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Deutliche Leistungssteigerung der Sportfreunde wird am Ende nicht belohnt.

Nach der Niederlage in Oeffingen in der man über die meiste Zeit weit unter seinen Möglichkeiten spielte waren die Geckos gewillt zuhause gegen den Tabellenführer aus Ostfildern ein anderes Gesicht zu zeigen.


Und die Partie fing für die Sportfreunde vielversprechend an. In der Defensive

Stand man weitestgehend kompakt und im Angriff wurden geduldig die Torchancen herausgespielt und in dieser Phase auch effektiv genutzt. Sodass sich die Geckos in der 13. Spielminute eine 8:5 Führung erspielen konnte.

Eine Auszeit der Gäste zeigte Wirkung und wie bereits vergangene Woche mussten die Sportfreunde durch Auslassen einiger Torchancen und einigen technischen Fehlern bis zur 21. Minute einen 1:7 Lauf der Gäste hinnehmen. Die SF Ließ jedoch nicht locker und Simon Lorenz bescherte in der 29. Minute den Anschlusstreffer zum 14:15 aus Sicht der Heimmannschaft.


Zu Beginn der 2. Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften einen Schlagabtausch

und in der 35. Minute erzielte Matis Mühlpointner wieder die erste Führung

zum 17:16 seit der 16. Minute. Bis zur 40 Minute schafften es die Geckos diese Führung zu behaupten jedoch 3 Tore in Folge der HSG bescherten den Geckos in der 42. Minute wieder einen 19:21 Rückstand. Die HSG schaffte es nun in der Folgezeit die Führung bis zur 51 Minute auf 22:26 auszubauen. Eine Auszeit und die SF rührten in den folgenden 5 Minuten Beton in der Defensive an und alles, was noch durch kam entschärfte Manuel Huber im Tor.

Leider wussten die SF diese Spielphase nicht zu nutzen und vergaben selbst in dieser Phase

5 hundertprozentige Chancen sodass sich die Sportfreunde am Ende mit 25:28 geschlagen

müssten.


Nun gilt es diese Leistung auch in Oberstenfeld zu bestätigen, in einem Spiel das für beide

Mannschaften nach den jüngsten Ergebnissen eine richtungsweisende Rolle einnimmt.


Tor: Stefan Doll, Manuel Huber – Moritz Karcher (2), Matis Mühlpointner (2), Philipp Eckstein (1), Louis Woithe, Lars Schulz, (4), Julian Würtele, Chris Hellerich (3),

Kay Weber (1), Kai Schweikhardt, Simon Lorenz (10/4), Timo Wissmann (2), Fabian Schindelbeck





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